Sieben-Schmerzen-Anlage

Ein mit Buschwerg eingefasster Pfad vor einem kleinen Hang an sieben Grotten vorbei.
1897

Bau der 7-Schmerzen-Mariens durch Pfarrer Ernst Schuchard aus Geismar.
Die Grotten aus hiesigen gebrannten Ziegelsteinen erbaut, dieses Material war
für das raue Klima ungeeignet, Zerfall der Grotten, Abriss durch Vikar Kraut.
Gärtnermeister Schuchardt aus Dingelstädt staffierte die Grotten aus.

50er Jahre

50-er Jahre Neuaufbau durch Pfarrer Rhode aus behauenen Muschelkalksteinen nach einem Entwurf von Architekt Sondermann, Silberhausen. Die Bilder der alten Grotten wurden wieder verwendet.

Die Bilder stammen von Wilhelm Albermann (*18.05.1835 Werder/Ruhr, † 09.08.1914 Köln).

2004

Sanierung der beiden ersten Grotten auf Initiative des Förderkreises zum Erhalt des Küllstedter Kreuzweges.
1. Grotte Weissagung des Simeon
2. Grotte Flucht nach Ägypten

Hl. Grab an der Antoniuskapelle

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Heilig-Blut-Grotte  

1932
Errichtung der Grotte, Einweihung 04.09.1932 zu Ehren der
250. Wiederkehr des Walldürn – Wallfahrt – Gelübdes ( 500 Gäste im Dorf).

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Vierzehnnothelfergrotte Küllstedt

1897
Bau der Vierzehnnothelfergrotte
2003
Renovierung der Grotte, Einweihung Antoniustag 2003

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Kriegerdenkmal bei den Anlagen

1923 Kriegerdenkmal wird von Kaplan Hunold Pfingsten eingeweiht.
1998

Denkmal wird saniert und der umgebene Zaun erneuert,
Einweihung am Vorabend des Antoniustages durch Pfarrer Hentrich

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Kriegerdenkmal für Gefallene Sportler

1923 Am Sportplatz aufgestellt, Einweihung Pfingsten 1923