Geschichte des Krankenhauses in Küllstedt |
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1900 |
Schaffung eines Geldfonds für die Beschaffung eines Grundstückes. |
1903 |
05.09.1903 genehmigt der Regierungspräsident von Erfurt die Errichtung eines Krankenhauses mit einer Kinderbewahrschule und einer Haushaltsschule. Die Anstalt soll von den barmherzigen Schwestern St. Vinzenz von Paul (Mutterhaus in Köln Nippes) geleitet werden. |
1904 |
Die grundbuchliche Eintragung erfolgte am 09.11.1904. |
1908 |
1908 Während einer Diphtherieepidemie kranke Kinder aufgenommen. |
1911 |
2 Schwestern nach Wachstedt und nach Büttstedt entsandt zur Pflege Typhuskranker. |
1915/17 |
Das hiesige Schwesternhaus wird in ein Reservelazarett umgebaut, leitender Arzt war Sanitätsrat Dr. Kellner. |
1918 |
Ende November trat eine Grippeepidemie auf die 14 Opfer forderte, darunter 3 Kinder der Familie H. Günther. |
1921 |
Im Jahre 1921 begann Dr. Gries seine Tätigkeit als chirurgischer Arzt. |
1929 |
Am 17. Juli wurde mit dem Neubau des Krankenhauses begonnen. |
1931/38 |
Aufnahme von Geisteskranken aus der Heilanstalt Pfafferode. |
1934 |
Am 14. Mai können die Schwestern auf eine 30 jährige segensreiche Tätigkeit im Ort zurückblicken. Am Krankenhaus wird ein Wirtschaftsgebäude angebracht. |
1941 |
Im Juni und Juli 1941 tritt eine Scharlachepidemie auf, da aber die Anzahl der Isolierbetten nicht ausreicht wird der Saal der Gaststätte Trautmann angemietet. |
1944/45 |
1.12.1944 - 14.6.1945 |
1954 |
Die Niederlassung der St. Vinzenz Schwestern im Krankenhaus kann im Mai |
1964 |
60 Jahre Ordensschwestern in Küllstedt. |
2004 |
1. und 2. Mai 2004, 100-jähriges Ordensjubiläum der Vinzentinerinnen in Küllstedt. |
Hier einige Fotos vom 100-jährigen Ordensjubiläum der Vinzentinerinnen :
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